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Willkommen auf meiner Webseite

Ich möchte hier meine ganzen Projekte vorstellen. Die Projekte haben alle mit Elektrik, Elektronik und vielleicht auch Mechatronik zu tun. Bei Fragen zu Projekten => info@david-th.de

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Mo, 22. September 2014:

  1. Dieser Sommer war ein fauler Sommer, nach den Prüfungen Anfang Juli habe ich nicht viel gemacht. Vor den Semesterferien habe ich noch ein paar Änderungen und Verbesserungen an meiner Bachelorarbeit vorgenommen. Eine Änderung war das Hinzufügen eines Shuntmonitors für eine verbesserte Strommessung.

    Jetzt sieht es Innen zwar etwas nach Bastelkiste aus, funktioniert aber dafür besser und zuverlässiger.
    Das angekündigte Kapazitive erkennen von Glas funktioniert super. Der Prototyp mit dem Gecko Mikrocontroller hat funktioniert wie gewünscht. Nur die Erstellung des Layouts für einen richtigen Prototypen lässt irgendwie auf sich warten. Bisher ist es noch beim Eval-Board und Bastelaufbau geblieben.


Mo, 19. Mai 2014:

  1. Ich habe mich mit einer Application Note von TI beschäftigt. Diese beschreibt einen Batteriesimulator. Anfänglich war mir die Funktion, bzw. was es den tun soll, nicht ganz klar. Meine Erkenntnisse zum Batteriesimulator mit Simulation habe ich zusammengefasst.

    Wer sich für das Innenleben von analogen IC Schaltungen interessiert kann auf der Webseite von Phillip Allen unter "Short Course Resources" fündig werden. Dort gibt es eine ganze fülle von spannenden und hoch interessanten Skripten zum lesen. Man benötigt vielleicht doch etwas Vorkenntnisse um durchzusteigen. Allgemein scheint das öffnen der Dokumente etwas zögerlich von statten zu gehen.

    Ausblick: Ich beschäftige mich gerade damit, Glas kapazitiv zu detektieren. Mal schauen was daraus wird.


Do, 24. April 2014:

  1. Letzten Sommer wollte ich für meine Bachelorarbeit eine USB-CAN-Adapter haben. Mehr dazu habe ich schon hier erwähnt.
    Aus diversen Gründen bin ich nicht dazu gekommen diesen Adapter "USBtin" fertig zu stellen. Gescheitert ist es letztendlich daran den PIC zu programmieren. Nun habe ich von einem sehr freundlichen Leser meiner Seite einen vorprogrammierten PIC bekommen und konnte heute den USBtin testen.
    Ich habe heute auch gesehen das es mittlerweile auf der Seite des USBtin die Müglichkeit gibt nicht nur die Platine sondern auch den vorprogrammierten PIC mit 24 MHz Quarz zu erwerben. So wie eine Bauteilliste für reichelt.de.
    Die einfachste Testmöglichkeit des USBtin hatte ich in der TH Nürnberg, da dort im Embedded Systems Labor ein CAN-Bus für Programmierübungen aufgebaut ist. Eine vorangegangene Hochschulbachelorarbeit ergab ein USBtin equivalent mit dem Namen ecuGUI. Da ich nur testen wollte ob mein USBtin prinzipiell funktioniert habe ich mich mit dem Senden und Empfangen einfacher Datenpakete zufrieden gegeben.
    Oben im Bild ist links der ecuGUI zu sehen. Im folgenden Bild wird die GUI zu diesem dargestellt. Hier erkennt man deutlich die gesendeten Daten "917 123" und die empfangenen Daten "0x45 0x67 0x89". Im HTerm welches den USBtin steuert sind die Daten etwas schwieriger zu erkennen.
    Ein Klick auf den HTerm-Screenshot öffnet eine größere Ansicht. Jeweils sind die ID, DLC und Daten gut zu erkennen. Zur Verdeutlichung habe ich diese mit roten Strichen getrennt.
    "t" - Transmission mit der ID "212". Der DLC (data length code) hat den Wert 2 (Byte). Die Daten sind "0x17 und 0x23". Hier erkennt man schon erste Dinge die beachtet werden müssen. ecuGUI hat die 9 und 1 am Anfang der Daten abgeschnitten. Klar ein Byte enthält nur zwei Hex-Zahlen. Aber die Daten kommen aus dem USBtin als ASCII-Code und nicht als HEX, auch wenn diese trotzdem als HEX übertragen werden.
    Den CANHacker habe ich nicht getestet da ich zu faul war mich anzumelden und ja gesehen habe das die Kommunikation über den CAN-Bus funktioniert.
    Leider konnte ich den USBtin bei der Entwicklung meiner Bachelorarbeit nicht für das Testen meiner CAN-Befehle nutzen. Dafür habe ich ihn eigentlich aufbauen wollen.
    Für einfache Applikationen macht der USBtin einen guten Eindruck, besonders weil er günstig ist. Ich habe mir aber auch schon sagen lassen, dass die Leistungsfähigkeit ab 50% Buslast bei 125 kbit/s begrenzt ist.
    Anmerkung:
    An meinem PC (Win7-64bit) hatte ich das Problem der USBtin wurde nicht automatisch installiert. Auch der Treiber aus der Firmware-ZIP von fischl.de wollte irgendwie nicht. Nach kurzem googlen bin ich auf einem Blog mit einer Lösung gelandet. Bei dem Test heute in der Hochschule, auch Win7-64bit, funktionierte die Gerätetreiber installation komplett automatisch und ich konnte sofort den USBtin verwenden.


Sa, 22. März 2014:

  1. Bachelorarbeit ist geschrieben und abgegeben :-)
    Thema war die Entwicklung eines Netzteils mit CAN-Bus Kommunikation. Genauer fünf verschiedene feste Ausgangsspannungen, sowie eine variable Spannung. Pro Kanal je eine Sicherung und Strombegrenzung. Die Strommessung wird über einen Shunt gemacht. Die Ausgänge werden per High-Side Switch geschaltet. Der lineare Bereich des MOSFET wird für die Strombegrenzung verwendet. Die CAN-Bus Anbindung ermöglicht ein vollständiges Fernsteuern des Netzteil. Geschrieben habe ich die Arbeit an der TH Nürnberg im Embbeded Labor. Unten ist ein Blick auf die Platine gegönnt:


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