Mit SMD feinheiten zum RGB-Dimmer
Dies ist so ein Projekt was aus purer Langeweile entstanden ist. Ich hatte meine LED-Anzeige fertig und wusste nicht was ich als nächstes basteln sollte. Ich wollte etwas sinnvolles machen, was mir nutzen bringt. Ein Röhrenverstärker wäre zwar ein wunderbares Projekt, nur zu teuer und ich hab schon eine 20 Jahre alte 350W BOSE-Stereoanlage von meinem Opa. Also was nun. Es gab mal die Idee einen Brüllwürfel zu bauen der in einem Plexiglasgehäuse sitzt und eine RGB-Lichtorgel besitzt. Da diese Version nie weiter als die Idee gekommen ist, und ich schon die RGB-LEDs bestellt hatte, lagen diese ewig rum. |
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Der SchaltplanWerte von R5, R6 und R7 berechnet sich aus dem Nennstrom und der Durchlassspannung der LEDs. Und natürlich die Software zum Projekt: download here Nachtrag vom 31. Januar 2010:
Die alte Software, hatte einen Fehler, wenn man so will. Der Fehler lag darin das ich ein PWM-Programmschnipsel von drexel.edu per Copy&Paste einfach in mein Programm eingefügt habe ohne nachzudenken. Mir ist natürlich aufgefallen das irgendwas nicht stimmt da es bei den übergängen wenn 2 Farben gleichzeitig zu 100% an waren immer geflackert hat. Da ich mir aber ein neues Mainboard usw. gekauft habe, hatte ich keinen Parallelport für den alten PIC-Brenner (sprut-brenner3) und per Adapter funktioniert das ganze nicht. Jetzt habe ich mir den tollen Brenner8P9smd bei Lars usw. bestellt. Kann ich nur empfehlen ;) |
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R5, R6 und R7 die VorwiderständeIst ganz einfach: Rv = (Ub - Ud) / In !! Also der Vorwiderstand (Rv) hier z.B. R5 ist die Betriebsspannung (Ub) minus die Durchlassspannung (Ud). Und das Ergebnis aus Ub-Ud teilt man durch den Nennstrom (In). Wenn man alles richtig macht kommt man auf den Vorwiderstand Rv. |
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Bauteilliste:
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Das Platinenlayout + PlatinenZum Vergrößern anklicken. Die gelben LEDs stellen meine 3 LEDs dar um eine Vorstellung zu haben wo sie sich befinden. Wie in der Fehlerdoku vermerkt, hab ich mich nicht an mein Layout gehalten. |
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Das GehäuseIrgendein Gehäuse musste her um das ganze mit Kleber rein zu kleben. Also für die LED ein Loch und die Platine im Inneren des Plastikgehäuses versteckt. Das ganze dann mit Stromversorgung über den USB-Stecker und perfekt. |
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Fehlerdokumentation
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Technische Daten
Betrieb ist an jedem USB-Stecker am PC möglich und an den USB-Ladegeräten jeglicher Art. Da der PC USB max. 500mA liefert und die externen USB Ladegräte meist 500mA bis 2000mA an Strom zur Verfügung stellen. |
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FunktionsbeschreibungDie Software die im PIC eingebrannt ist "emuliert" 3 PWM-Ausgänge die jeweils eine Farbe: Rot, Grün oder Blau steuern. Durch diese PulsWeitenModulation kann man die einzelnen LEDs dimmen und ein Farbübergang entsteht. |
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Das Fazit
Eine schöne und entspannende Beleuchtung. TIP: die LEDs gut durchmessen weil bei meiner zweiten Bestellung der selben LEDs waren die LEDs in dem SMDgehäuse zwar gleich angeordnet, aber andersherum gepolt. |
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cc-by-sa: David Thiesbrummel